Die „imok“-APP setzt die Anforderungen an die klassische „Totmannfunktion“ auf einem Smartphone um.
„imok“ kann bei allen „Alleingängen“ zur Sicherung von Menschenleben genutzt werden, dabei wird eine voreingestellte Telefonnummer angerufen, wenn nicht innerhalb einer bestimmten Zeit ein Lebenszeichen durch Berührung erfolgt.
„imok“ ist für eine sehr einfache Inbetriebnahme und Nutzung konzipiert:
Der Benutzer startet „imok“ unter Angabe seines Namens. Die APP meldet sich mit einem Tonsignal alle x-Minuten (x = Zeitdauer der max. Inaktivität, sie wird durch den Administrator festgelegt) und fordert den Benutzer auf, die Meldequittierung zu betätigen. Er kann die Meldung auch vermeiden, indem er vor dem abgelaufenen Zeitraum die Meldequittierung betätigt.
Quittiert der Benutzer nach einer weiteren Zeitdauer (1/10 der Zeitdauer x) nicht, so wird ein Anruf bei der hinterlegten Telefonnummer initiiert.
Bei einem solchen Notfall wird das Gespräch geführt und Hilfe organisiert. Wird von beiden Seiten festgestellt, dass es ein Fehlalarm war, so kann der Benutzer „imok“ erneut wie zuvor beschrieben starten.
„imok“ speichert den Startzeitpunkt, Beendigungszeitpunkt und Alarm in einer Protokollliste ab, um Nutzungsüberprüfung zu gewährleisten.